Shola Ama (De) life and biography

Shola Ama (De) picture, image, poster

Shola Ama (De) biography

Date of birth : 1979-03-08
Date of death : -
Birthplace : London, UK
Nationality : Englische
Category : Arts and Entertainment
Last modified : 2011-07-03
Credited as : R&B Sängerin, ,

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Shola Ama ist eine englische Sängerin, die 1997 mit You Might Need Somebody ihren erfolgreichsten Hit hatte.

Shola Ama wurde am 8. März 1979 als Mathurin Campbell in London geboren. Sie besuchte dort die Quintin Kynaston School im Stadtbezirk City of Westminster. 1994, im Alter von 15 Jahren, wurde sie von Kwame Kwaten, einem Mitglied des britischen Jazz-Quartetts D-Influence, entdeckt, als sie an einer U-Bahn-Station vor sich her sang. Sie nahm die Single Celebrate bei einem Independent-Label auf, die keinen kommerziellen Erfolg darstellte aber Aufmerksamkeit auf Ama lenkte. An ihrem 16. Geburtstag unterschrieb sie einen Vertrag mit der Warner Music Group. Im Alter von 18 Jahren veröffentlichte Shola Ama 1997 das Album Much Love. Die Singleauskoppelung You Might Need Somebody, ein Cover von Randy Crawford, war der größte Erfolg ihrer Karriere. Shola Ama gewann in Folge dieser Veröffentlichung einen Brit Award als beste britische Sängerin und zwei Music Of Black Origin Awards in den Kategorien Best Newcomer und Best Female Vocals.

1999 veröffentlichte Shola Ama ihr zweites Album In Return. Trotz großen Aufwandes des Labels konnte das Album nicht an den Erfolg von Much Love anknüpfen, auch wenn es in Europa einige Erfolge erreichen konnte. So befand sich zum Beispiel die Single Still Believe mehrere Wochen in den französischen Charts. Wegen des mäßigen Erfolges und Berichten über Alkohol- und Drogenmissbrauch wurde Ama von der Warner Music Group entlassen und nahm sich eine Auszeit vom Musikgeschäft.

2003 veröffentlichte Shola Ama ihr drittes Album Supersonic bei dem japanischen Plattenlabel Pony Canyon, das in Japan mäßigen Erfolg hatte und in Großbritannien und Teilen Europas ebenfalls veröffentlicht wurde. Derzeit gibt es keine musikalischen Aktivitäten Shola Amas. Sie betreut jedoch ihre Schwester Sadie Ama, deren Debut als Sängerin in nächster Zeit erwartet wird.

Alben:
1997: Much Love
1999: In Return
2003: Supersonic

Singles:
1997: You Might Need Somebody
1997: You're The One I Love
1997: Who's Loving My Baby
1998: Much Love
1998: Someday I'll Find You (feat. Craig Armstrong; AA-side with "I've Been To A Marvellous Party" von The Divine Comedy)
1999: Taboo (Glamma Kid feat. Shola Ama)
1999: Still Believe
1999: Imagine
2001: This I Promise U
2002: U Should Really Know (Pirates feat. Enya, Shola Ama, Naila Boss & Ishani)
2004: You Should Really Know
2009: Cut Above the Rest
2010: Blow Em Away
2011: Take It Back

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