Heinrich Apel (de) life and biography

Heinrich Apel ist ein in Magdeburg lebender Künstler und Bildhauer.

Von 1953 bis 1959 studierte er an der an der Kunsthochschule Burg Giebichenstein bei Gustav Weidanz.

Seit 1959 ist er in Magdeburg tätig, unter anderem mit baugebundenen Arbeiten wie Bronzetüren, Brunnen, Standbilder, mit Collagen, Textilien, Medaillen, Kleinplastiken und Bildern sowie Restaurierungsarbeiten an den Domen Magdeburg, Halberstadt, Stendal, an der Stiftskirche Quedlinburg und beim Wiederaufbau des Magdeburger Reiters.

Werke:

Faunenbrunnen (oder Teufelsbrunnen) in der Leiterstraße in Magdeburg
Eingangstüren des Klosters unser Lieben Frauen in Magdeburg
Eingangsportal der Johanniskirche in Magdeburg
Bronzeplatten am Rathaus Magdeburg
Eulenspiegelbrunnen in Magdeburg
Lenné-Büste im Klosterbergegarten in Magdeburg
Eingangstüren vom Kreuzgang zum Vorraum des Domschatzgewölbes und zum Domschatzgewölbe im Naumburger Dom
Handläufe der Franziskustreppe und der Paradiestreppe im Naumburger Dom
Taufbecken in der St.-Thomas-Kirche in Pretzien
Plastik des Hofnarren Fröhlich in Dresden am Neustädter Markt
Plastik für den Eike-von-Repgow-Preis der Stadt Magdeburg
Nietzsche-Denkmal auf dem Holzmarkt in Naumburg

Weitere Werke stehen in Berlin, Dresden, Halle, Frankfurt (Oder), Bernburg, Salzwedel, Egeln, Worms und Klostermannsfeld.

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