Elisabeth Apel (de.) life and biography

Elisabeth Apel (de.) picture, image, poster

Elisabeth Apel (de.) biography

Date of birth : 1968-01-17
Date of death : -
Birthplace : Schrecksbach
Nationality : Hessische
Category : Politics
Last modified : 2011-09-22
Credited as : Politikerin, ,

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Elisabeth Apel ist eine hessische Politikerin (CDU) und ehemalige Abgeordnete des Hessischen Landtags.

Ausbildung und Beruf

Nach einer Ausbildung als staatl. geprüfte Hauswirtschafterin an der Fachschule für Hauswirtschaft mit Fachhochschulabschluss war Apel als Dozentin für hauswirtschaftliche Auszubildende und Regionalberaterin beim Verein zur Förderung der eigenständigen Regionalentwicklung in Hessen tätig.

Ein Studium der Lebensmitteltechnologie an der Hochschule Fulda (damals noch Fachhochschule) schloss sie mit dem Abschluss als Dipl.-Ing. ab.

Von 1996 bis 1999 war sie als Geschäftsführerin von landwirtschaftlichen Erzeugergemeinschaften tätig.

Die Familie bewirtschaftet einen landwirtschaftlichen Nebenerwerbsbetrieb nach den ökologischen Richtlinien. Gemeinsam mit ihrem Ehemann betreibt Elisabeth Apel den Energiehof Waldhessen GbR. Sie ist in zahlreichen Verbänden und Vereinigungen auf kommunaler Ebene Mitglied.

Elisabeth Apel ist evangelisch, verheiratet und hat zwei Kinder.

Politik

Zwischen 1997 und 2001 war Frau Apel Gemeindeverbands- und Fraktionsvorsitzende der CDU Ludwigsau. Ab 1998 arbeitet sie als Kreisvorstandsmitglied der CDU Hersfeld-Rotenburg. Seit 2001 ist sie Mitglied des Kreistages Hersfeld-Rotenburg, und Fraktionsvorsitzende der CDU im Abfall-/ Wirtschaftszweckverband Hersfeld-Rotenburg.

Weiterhin ist sie seit 2003 Kreisvorsitzende der MIT, Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU.

Im Jahr 1999 wurde sie erstmals für den Wahlkreis 11 - Hersfeld in den Hessischen Landtag gewählt, in dem sie Sprecherin für Naturschutz, Verbraucherschutz und Regionalentwicklung und umweltpolitische Sprecherin der CDU-Fraktion ist. Bei der Landtagswahl in Hessen 2009 unterlag sie im Wahlkreis knapp Torsten Warnecke (SPD). Da die CDU mehr Wahlkreise gewann, als ihr nach dem Zweitstimmenergebnis Sitze zustehen würden, wurde kein CDU Abgeordneter über die Landesliste gewählt. Trotz ihres scheinbar sicheren Platzes auf der Landesliste schied Elisabeth Apel daher aus dem Landtag aus.

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